Leider werde ich mit meinen Osterkarten nicht mehr rechtzeitig fertig - ich hatte mir zwischenrein noch so eine Sache aufgehalst, davon ein anders Mal mehr - aber ich hab mir überlegt, ich schicke nach Ostern einfach Frühlingsgrüße auf die Reise.
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Mittwoch, 31. März 2010
Noch mehr Osterpost in meinem Kasten
Dienstag, 30. März 2010
Osterpost in meinem Kasten
Von Sabine eine AMC, auch mit einem süßen Bilderbuchmotiv. Die "Häschenschule" ist eines der wenigen Bilderbücher, das mir aus meiner Kindheit in Erinnerung geblieben ist, wahrscheinlich deshalb weil wir es liebten und so oft vorgelesen bekamen.
Vor ein paar Jahren habe ich es für Gerald nochmal neu gekauft, unseres von früher gehörte leider meinem Bruder und der hat's für seine Kinder gebraucht. ;)
Liebe Gisela, Sabine und Susanne solche wunderbare Post von so lieben Mädels ist mir die allerliebste im Kasten! Vielen lieben Dank, ich hab mich riesig gefreut und drück Euch mal ganz fest!
Ich bin dann mal weg - Osterpostproduktion, sonst wird das ja nichts mehr...
Sonntag, 28. März 2010
PW-Ausstellung und Buchtipp
Besonders gut haben mir zwei Wäschequilts gefallen, die eine der Damen für ihre Enkelinnen genäht hatte,
mit z.T. witzigen Details.
Die Wäsche stammte teilweise noch von ihrer Urgroßmutter.
und auch nette Wandbehänge.
An einer Verlosung zugunsten des Aalener Lebenshilfe-Kindergartens konnte frau auch teilnehmen und ich habe doch tatsächlich den 8. Preis gewonnen.
Einen Buchtipp habe ich auch noch für Euch.
Vor einiger Zeit hatte ich mir dieses Hörbuch in der Stadtbücherei ausgeliehen und immer, wenn ich alleine im Auto unterwegs war, ein Stück davon gehört, heute war es leider zuende.
Anrührend, humorvoll, traurig, nachdenklich stimmend, lustig, lesenswert!
Schillernd und magisch sind die Erinnerungen an die Sommerferien bei der Großmutter, geheimnisvoll die Geschichten der Tanten. Katharina Hagena erzählt von den Frauen einer Familie, mischt die Schicksale dreier Generationen. Ein Roman über das Erinnern und das Vergessen - bewegend, herrlich komisch und klug. Als Bertha stirbt, erbt Iris das Haus. Nach vielen Jahren steht Iris wieder im alten Haus der Großmutter, wo sie als Kind in den Sommerferien mit ihrer Kusine Verkleiden spielte. Sie streift durch die Zimmer und den Garten, eine aus der Zeit gefallene Welt, in der rote Johannisbeeren über Nacht weiß und als konservierte Tränen eingekocht werden, in der ein Baum gleich zweimal blüht, Dörfer verschwinden und Frauen aus ihren Fingern Funken schütteln. Doch der Garten ist inzwischen verwildert. Nachdem Bertha vom Apfelbaum gefallen war, wurde sie erst zerstreut, dann vergesslich, und schließlich erkannte sie nichts mehr wieder, nicht einmal ihre drei Töchter. Iris bleibt eine Woche allein im Haus. Sie weiß nicht, ob sie es überhaupt behalten will. Sie schwimmt in einem schwarzen See, bekommt Besuch, küsst den Bruder einer früheren Freundin und streicht eine Wand an. Während sie von Zimmer zu Zimmer läuft, tastet sie sich durch ihre eigenen Erinnerungen und ihr eigenes Vergessen: Was tat ihr Großvater wirklich, bevor er in den Krieg ging? Welche Männer liebten Berthas Töchter? Wer aß seinen Apfel mitsamt den Kernen? Schließlich gelangt Iris zu jener Nacht, in der ihre Kusine Rosmarie den Unfall hatte: Was machte Rosmarie auf dem Dach des Wintergartens? Und wollte sie Iris noch etwas sagen? Iris ahnt, dass es verschiedene Spielarten des Vergessens gibt. Und das Erinnern ist nur eine davon.
Freitag, 26. März 2010
Taschenbuchschutzumschlag
Donnerstag, 25. März 2010
Trainingsergebnisse und weiche Post in meinem Briefkasten
Dann hatte ich heute diese wunderschöne Redwork-AMC von Sabina im Kasten, mein Gewinn aus Ihrer BloggeburtstagsVerlosung.
Und Hanna hat mir zur Unterstützung für die "Aktion Bärenherz" einen prall gefüllten Umschlag geschickt.
Dienstag, 23. März 2010
Ausgelesen
Das Muster der Liebe - Ja zum Leben sagt Lydia nach ihrem Sieg über den Krebs. Sie erfüllt sich einen Traum und eröffnet das exquisite Wollgeschäft 'A Good Yarn'. Schnell wird es der Treffpunkt von vier unterschiedlichen Frauen. Jede von ihnen befindet sich an einem entscheidenden Wendepunkt ihres Lebens, und Masche für Masche, Faden für Faden arbeiten sie gemeinsam an einem Zeichen der Hoffnung, Doch noch etwas anderes, Einzigartiges entsteht während ihrer wöchentlichen Treffen zwischen Lachen und Weinen, Reden und Schweigen das zarte, bunte Muster einer neuen Freundschaft. Die Maschen des Schicksals kennt Lydia, Besitzerin des Wollgeschäfts 'A Good Yarn', genau. Wenn sie mit ihren drei Freundinnen die Nadeln klappern lässt und die weichen Knäuel kleiner werden, ist die Zeit für Geheimnisse und Geständnisse gekommen: Lydia ist besorgt, weil die Ex-Frau ihres Freundes plötzlich aufgetaucht ist, Elise kämpft entschlossen gegen die Spielsucht ihres Mannes, Bethanne kann ihre Scheidung nicht überwinden, und die pummelige Courtney träumt davon, einmal die Schönste zu sein. Gemeinsam arbeiten sie an dem bunten Muster ihres Lebens, auf der Suche nach dem großen Glück ... Die Farben der Herzen - Lydia ist glücklich: Sie ist mit ihrer großen Liebe verheiratet und hat einen kleinen Strickladen eröffnet. Gerade gibt sie dort einen neuen Kurs, als ein Überfall sie und ihre Familie zutiefst verstört. Aber auch ihre Teilnehmerinnen haben es nicht leicht: Alix steht kurz vor der Hochzeit. Mit dem Richtigen? Colette ist schwanger und überzeugt, dass ihr Geliebter ein Verbrecher ist ... In der warmen Geborgenheit von Lydias Laden wagen sie es: Sie öffnen einander die Herzen und finden gemeinsam den Weg durch das Labyrinth, das man Leben nennt.
Sonntag, 21. März 2010
Wieder ein UFO weniger
Samstag, 20. März 2010
Feengarten
Donnerstag, 18. März 2010
GGGT für eine liebe Bloggerin
Herzlichen Glückwunsch liebe Simone und alles Liebe und Gute für Dich!
Mittwoch, 17. März 2010
Unsere Angestellten
Auch die Wäscheschublade ist nach tatkräftigem Einsatz garantiert "clean",
danach ist natürlich erstmal ein ausgiebiges Schläfchen angesagt.
Horsti
ist unser Lebensmittelkontrolleur. Am Liebsten mag er Hähnchenbrust, egal ob geräuchert oder in Aspik.
Horsti ist übrigens der Einzige, der auf den Esstisch springt und dann auch noch Essen klaut.
Und Zelda ist für die Schränke im Nähzimmer zuständig.