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Montag, 31. Oktober 2011

Weihnachten im Schuhkarton

Auch in diesem Jahr gibt es wieder die Aktion
Die Päckchen können noch bis zum 15. November bei den Sammelstellen abgegeben werden.

Freitag, 28. Oktober 2011

Noch mehr Grannys und ein Buchtip

Gerade noch rechtzeitig sind gestern meine Grannys für die Großmütterchen fertig geworden und auf die Reise gegangen.
Beim letzten Mal hatte eine der Mittauscherinnen ihre Grannys so nett in "alten" Notenblättern verpackt.
Und weil mir die Cellophantüten ausgegangen waren, hab ich mir die Idee gemopst und für meine Grannys auch Notenblättertüten gebastelt.
Jetzt bin ich gespannt auf die Grannys, die ich zurück bekomme.

Für alle, die quiltige Romane mögen, habe ich noch einen Buchtip:
Drei Frauen, drei Schicksale - und ein Sommer, der unvergesslich bleibt. Hat die Liebe noch eine Chance? In der Ehe von Tessa und Andrew MacRae kriselt es, seit ihre kleine Tochter tödlich verunglückt ist. Um in Ruhe über ihre Beziehung nachzudenken und endlich wieder zu sich selbst zu finden, will Tessa den Sommer auf dem Land verbringen. Gemeinsam mit ihrer Mutter fährt sie zu ihrer Großmutter, die ganz allein auf einer abgelegenen Farm lebt. Dabei kommen die drei Frauen sich zum ersten Mal in ihrem Leben wirklich nah. Indem Tessa ihre Familiengeschichte aufarbeitet, hofft sie, die Schatten der Vergangenheit endgültig zu besiegen. Doch gerade als sie wieder Vertrauen in die Liebe fasst, droht eine andere Frau Tessas und Andrews Beziehung endgültig zu zerstören.

Wer gerne Familienromane liest, dem wird dieses Buch bestimmt gefallen.
Es ist einfühlsam, nicht kitschig und fesselnd geschrieben und die Liebe zu Quilts und zum Quilten spielt eine wichtige Rolle.

Dienstag, 18. Oktober 2011

Herbstdeko

Nachdem es leider im August und September nicht geklappt hat,
haben Katrin und ich uns letzte Woche endlich mal wieder getroffen,
um zusammen zu nähen.
Aus dem Nähen ist dann nicht so arg viel geworden,
wir haben mehr geschwätzt und geshoppt, schön war's!
Bei Depot gab's die Herbstdeko teilweise schon zum halben Preis
und da kamen mir die süßen Eulen und der Fliegenpilz
für einen neuen Kranz an die Haustür grad recht.
Der alte hing nämlich schon ewig.
Das schöne Willkommensschild ist aus einem Wanderpaket
und hat jetzt endlich seine Bestimmung gefunden.
Und auch das niedliche Eichhörnchen musste mit.
Es bewacht jetzt die gesammelten "Herbst-Schätze"
in dem schön Metallkorb (auch Depot) auf unserem Flurschränkchen.

Viel gewerkelt hab ich in letzter Zeit nicht,
nur ein paar Grannys zum Tausch und ein bissle Weihnachtsstickerei.
Am Samstag waren wir zur Buchmesse in Frankfurt,
morgen früh ist"Hand-Applikurs"
und am Freitag endlich mal wieder ein Metalkonzert
- Edguy spielt im Kaminwerk in Memmingen -
hab ja schon fast Entzugserscheinungen. ;)
Und jetzt geh ich nochmal ein wenig im Garten richten,
wer weiß, wie lange das Wetter noch hält...

Montag, 10. Oktober 2011

Internationaler Tag gegen die Todesstrafe

Am 19. März 2010 wollte die Mutter von Andrei Zhuk im Gefängnis von Minsk ein Paket mit Lebensmitteln für ihren Sohn abgeben. Doch die Beamten wiesen sie ab und teilten ihr mit, ihr zum Tode verurteilter Sohn sei „verlegt“ worden. Man sagte ihr, sie solle ihren Sohn nicht mehr besuchen. Drei Tage später erfuhr sie von Gefängnismitarbeitern, dass ihr Sohn erschossen worden war.

Heute, am Internationalen Tag gegen die Todesstrafe, erinnert Amnesty International daran, dass die Todesstrafe auch in Europa noch immer nicht besiegt ist.

Weißrussland (Belarus) ist der letzte Staat auf unserem Kontinent, der nach wie vor die Todesstrafe verhängt und vollstreckt.
Seit der Unabhängigkeit im Jahr 1991 sollen etwa 400 Personen zum Tode verurteilt und hingerichtet worden sein. 
 Das Risiko, jemanden unschuldig hinzurichten, ist in Weißrussland besonders hoch, da das Justizsystem schwere Mängel aufweist.
Prozesse finden oft unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. "Geständnisse" werden zum Teil unter Folter und Misshandlung erzwungen.
Die Vollstreckung eines Todesurteils erfolgt in der Regel innerhalb von sechs Monaten nach Verhängung der Strafe.
Todeskandidaten werden erst direkt vor der Hinrichtung darüber informiert.
Daher müssen sie ständig damit rechnen, zur Hinrichtung abgeholt zu werden.
Es bleibt ihnen keine Gelegenheit, sich von ihren Nächsten zu verabschieden.
Der Körper des Hingerichteten wird der Familie nicht übergeben.
Eltern und Geschwister erfahren oft erst nach der Exekution vom Tod ihres Angehörigen, der Bestattungsort wird ihnen aber nicht mitgeteilt.

Auch Andreis Mutter sucht noch immer auf den Friedhöfen nach dem Grab ihres Sohnes.

Amnesty International, das nichtstaatliche weißrussische Menschenrechtszentrum "Viasna" sowie das "Helsinki Komitee" in Minsk lehnen die Todesstrafe ohne Ausnahme ab, denn sie verletzt das Recht auf Leben und ist eine grausame, unmenschliche und erniedrigende Strafe.

Gemeinsam und mit unserer Unterstützung will ai bis zum Tag der Menschenrechte am 10. Dezember weltweit 100.000 Unterschriften sammeln, die dann der Regierung in Minsk übergeben werden.

Hier könnt Ihr die Petition unterschreiben, die das Ende der Todesstrafe in Weißrussland fordert.

Sonntag, 9. Oktober 2011

Meine Tauschgrannys von den Grannylieseln

sind bereits letzte Woche angekommen
und lassen somit meine Decke wieder um ein Stückchen wachsen.
Herzlichen Dank an alle fleißigen Mithäklerinnen
und an Bea für's Organisieren und Tauschen.
Für die nächste Runde bei den Grannylieseln hab ich mich auch schon angemeldet.

Samstag, 1. Oktober 2011

1. Oktober

So wunderbares Wetter wie heute,
hatten wir in diesem Jahr noch an keinem Monatsersten.
Die Sonne scheint vom strahlendblauen Himmel,
die Wäsche trocknet im Garten
und wir haben heute das Mittagessen auf der Terrasse genossen.
Ich bin gespannt, wie bei Euch der 1. Oktober aussieht.

Habt Ihr auch Probleme beim kommentieren?
Fast jedes Mal schmeißt Blogger mich raus,
wenn ich auf "Kommentar erstellen" oder "Vorschau" gehe.