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Samstag, 31. Januar 2009

AMC-Monatstausch

Seit Januar gibt's im PW-Forum den AMC-Monatstausch, d.h. es wird eine AMC zum jeweils nächsten Monat kreirt und 1:1 getauscht. Also im Januar eine Februarkarte, im Februar eine Märzkarte usw und nach einem Jahr ist der (3.) Kalender fertig. :o)

Was liegt also näher, als die AMC für den Februar zum Thema "Fasching" zu gestalten. Diese Karte habe ich gestern abgeschickt
und von Gudrun diese bekommen.
Herzlichen Dank für den süßen Clown liebe Gudrun, der verbreitet gleich gute Laune!

Freitag, 30. Januar 2009

Schutzengel

In den letzten Tagen gab es ja auf verschiedenen Blogs schon einige Engel zu sehen. Ich habe auch einen gestichelt und auf die Reise geschickt.
Sabine hatte die tolle Idee für eine gaaanz liebe Mitbloggerin zum Geburtstag ein Buch mit dem Thema "Schutzengel" zu kreiren. Und da das Buch mittlerweile angekommen und bestimmt auch schon angeschaut wurde, kann ich Euch meine Seite ja jetzt auch zeigen. Sie ist gearbeitet wie ein AMC nur in der Größe von 20 cm x 15 cm.

Liebe Gisela, auch von hier aus nochmal herzlichen Glückwunsch und alles Liebe und Gute zu Deinem Geburtstag, ich drück Dich! Und möge Dein Schutzengel immer gut auf Dich acht geben!

Donnerstag, 29. Januar 2009

AMC-Kalender die Zweite

Weil ich Brigittes AMC-Kalender-Idee so genial fand, habe ich im PW-Forum auch einen Kalender-Swap organisiert.
Für meine AMCs hatte ich aus Papier mit Textilcharakter Origami-Schmetterlinge gefaltet, diese mit Goldfarbe gefärbt und aufgenäht.

Am Samstag kam der fertige Kalender von Tine zurück, die ihn gebunden hat. Ich bin mal wieder von der Phantasie und der Kreativität der Mädels begeistert.

Januar von Eva / Februar von Sabina / März von Edith / April von Gabi

Mai von Tina / Juni von Gesine / Juli von Hertha / August von mir

September von Dagmar / Oktober von Uschi / November von Susanne H. / Dezember von Susanne L.


Vielen Dank an Euch alle Ihr Lieben! Und ganz herzlichen Dank an Dich liebe Brigitte, dass ich die Idee "klauen" durfte!

Bei Anita gibt's ein wunderschönes Valentins-Giveaway und auch bei Silvia gibt's was zu gewinnen.

Mittwoch, 28. Januar 2009

Twilight - auch ich konnte nicht daran vorbei

Eigentlich ist Isabella Swan nur ungern nach Forks zurückgekommen. In der verregneten US-Kleinstadt scheint nur selten die Sonne, das Leben ist langweilig -- und der Ort steht eigentlich für eine Zeit, die sie hinter sich zu lassen gehofft hatte. Aus Forks war ihre Mutter mit ihr als Säugling ins geliebte Phoenix geflohen, und in Forks hatte sie Jahr für Jahr ein paar Wochen Urlaub bei ihrem Vater machen müssen, bis sie 14 war. In den letzten drei Jahren hatte sich Charlie, ihr Vater, dann aufgerafft, mit ihr in Kalifornien Urlaub zu machen. Jetzt geht Isabella zurück nach Forks -- "ins Exil", wie es in Stephanie Meyers Roman Bis(s) zum Morgengrauen heißt: "und zwar mit Schrecken".
Die Schrecken sind berechtigt, und das, obwohl (und gerade weil) die verschlafene Kleinstadt plötzlich einen ganz eigenartigen Zauber bekommt. Das liegt vor allem an Edward, der sie durch seine rätselhafte Art in ihren Bann zieht. Warum nur, denkt sich Isabella, lebt Edward an einem Ort, an dem die Sonne so selten scheint? Bald wird sie es erfahren. Denn Edward ist ein Vampir, der nach ihrem Blut dürstet. Aber Isabella kann nicht fliehen. Längst ist sie Edward bedingungslos ausgeliefert ...


Ich war ja der Meinung, so ein "blödes Vampirbuch" muss frau nicht unbedingt lesen. Aber dann hatten Gesine und ich beim letzten Kinobesuch das Plakat gesehen und ausgemacht, dass wir uns "Twilight" zusammen ansehen. Und weil ich doch wissen wollte, um was es dann da im Film geht, habe ich mir in unserer Buchhandlung den "Biss im Morgengrauen" geholt. Einmal angefangen konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Nach einem Tag war das Buch ausgelesen. Jetzt musste ich natürlich wissen wie es mit Bella und Edward weitergeht, also den 2. Band gekauft. Wieder ging es so, angefangen - nicht aufgehört - ausgelesen. Den 3. Teil habe ich dann ausgeliehen und der war natürlich nach 1 1/2 Tagen auch fertig. Menno jetzt dauert's noch bis zum 14. Februar, bis der 4. und letzte Band auf Deutsch erscheint.

Gestern waren Gesine und ich dann im Film und es hat sich gelohnt. Natürlich war die Story etwas gekürzt und geändert, aber trotzdem sehr spannend umgesetzt. Die Schauspieler "passten" in ihre Rollen und die Effekte waren auch gut.
Am Besten hat mir der "Böse" gefallen, der aber, weil ja Happy End, leider nicht überlebt hat. ;o)



Fazit: Film anschauen und unbedingt das Buch lesen!

Und vergesst nicht, bei Manuela vorbeizuschauen und einen Kommentar anlässlich Ihres 1. Bloggeburtstags zu hinterlassen, es gibt was zu gewinnen!

Dienstag, 27. Januar 2009

Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus

"Die Lehren des Holocaust müssen kommenden Generationen vermittelt werden"
UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon: Erklärung zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust, 27. Januar 2008
Heute begehen wir den dritten Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust. An diesem Tag, der einstimmig von der Generalversammlung festgelegt worden ist, zeigen wir uns mit den Überlebenden des Holocaust und den Familien der Opfer auf der ganzen Welt solidarisch. Denen, die den Holocaust leugnen oder behaupten, dass er übertrieben dargestellt wird, begegnen wir mit unserer Entschlossenheit. Wir gedenken jedes einzelnen unschuldigen Mannes, jeder Frau und jedes Kinds, die von den Nationalsozialisten und ihren Komplizen umgebracht worden sind. Wir beklagen den systematischen Völkermord an einem Drittel der jüdischen Bevölkerung und anderen Minderheiten. Die Welt wird nie erfahren, welche Leistungen sie sonst hätten erbringen können.
Jedoch reicht es nicht aus, der Toten zu gedenken, sie zu ehren und zu betrauern. Wir müssen die jetzige Generation aufklären und uns um sie kümmern. Wir müssen in unseren Kindern ein Gespür für Verantwortung fördern, damit sie eine Gesellschaft aufbauen können, in der die Rechte aller Bürgerinnen und Bürger geschützt und gefördert werden. Wir müssen ihnen Respekt vor Verschiedenheit einprägen, ehe sich Intoleranz entwickeln kann. Wir müssen ihnen den Mut und die Mittel geben, damit sie angesichts von Bedrohungen die richtigen Entscheidungen treffen und entsprechend handeln können.
Dieses Jahr bietet uns eine besondere Möglichkeit dazu, da wir den sechzigsten Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte begehen. Während dieses Jubiläumsjahres wollen die Vereinten Nationen die Idee der „Würde und Gerechtigkeit für alle“ den Menschen auf der ganzen Welt näher bringen. Die Kampagne erinnert uns daran, dass in einer Welt, die noch immer von den Schrecken des Holocaust geprägt ist, die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte die erste weltweite Erklärung dessen war, was viele heute als gegeben betrachten: die angeborene Würde und Gleichheit aller Menschen. Lassen Sie uns die Menschenrechte nicht als Selbstverständlichkeit betrachten.
Lassen Sie uns die Menschenrechte aufrechterhalten, sie schützen und verteidigen sowie sicherstellen, dass sie tatsächlich beachtet werden – und sie von jedermann auf der ganzen Welt gekannt, verstanden und gelebt werden. Häufig müssen wir genau die Menschen über die Existenz der Allgemeinen Erklärung in Kenntnis setzen, die den Schutz der Menschenrechte am meisten benötigen. Wir müssen ihnen vermitteln, dass die Erklärung besonders auch für sie existiert. Heute erinnern wir die Menschen weltweit an diese Rechte. Wir gedenken jener, denen auf brutalste Weise in Auschwitz, bei Völkermorden und anderen Gewalttaten ihre Rechte genommen worden sind. Wir geloben, die Lehren aus dem Holocaust in unser Leben aufzunehmen und sie an kommende Generationen weiter zu tragen. An diesem Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust sollten wir uns dieser Aufgabe erneut verpflichten.
Quelle: Deutsche Website der Vereinten Nationen; www.unric.org

Ich habe Bergen-Belsen und Ravensbrück besucht und es hat mir das Herz gebrochen, als ich die Grabhügel der Massengräber gesehen und Namen von unzähligen Toten gelesen habe. Namen von Menschen, die genau wie wir Familien hatten, die sie liebten. Die Träume und Wünsche hatten und die einfach nur leben wollten und nicht durften, nur weil sie die "falsche" Nationalität hatten.

Diesen Film sollte Jeder ansehen. Hätte es doch mehr Menschen wie Oskar Schindler gegeben, wieviel Tod und Leid hätte verhindert werden können.